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Foto: N.Schlichting |
In meiner Malerei arbeite ich immer wieder am Ausdruck. Ein Bild muss spannend sein und bleiben, es soll immer wieder etwas Neues zu entdecken sein. Ob eine Aussage nun positiv oder negativ ausfällt, entscheidet der Betrachter. Jeder sieht etwas Anderes. Das ist mein Anspruch. In meinen Bildern soll es sich nicht um Abbildungen der Realität handeln, sondern eher um eine Andeutung. |
Mit allen Sinnen
Farben und Strukturen auf die Leinwand bringen...zu schauen, was passiert, wenn sich die Materialien verbinden, wie sie miteinander und gegeneinander arbeiten, so erklärt sich meine Leidenschaft. Durch Farbschichten, Lasuren und kuriose Materialien... und indem ich vieles tue, was "man nicht tut"...so entstehen meine Arbeiten. Oft sieht man in meinen Bildern die große Welt gespiegelt. |
Ich erinnere mich daran, wie ich als junges Mädchen im Esszimmer meiner Eltern, das gleich ans Wohnzimmer anschloss, saß und zeichnete. Vorlagen waren Abbildungen aus dem großen Lexikon, in dem ich so gern blätterte und mir immer wieder Fotos von Malereien heraus suchte, die ich versuchte abzumalen.
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Dann, mit 16, bekam ich Unterricht bei Uwe Thill, damals Malsaalvorstand der Staatsoper Hamburg. Bei ihm konnte ich verschiedene Techniken lernen und wenn ich gewollt hätte, hätte er eine Mappe für eine Kunstschule mit mir zusammengestellt.
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Über Seminare und Workshops, z.B. bei Gabriele Krug, fand ich meinen eigenen Stil, der sich immer mehr ausprägte.
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Für mich ist ein fertiges Bild wie |